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Tattoo-Entfernung mit Picolaser

Modern. Schonend. Effektiv.

Möchtest du ein unerwünschtes Tattoo oder Permanent Make-Up (PMU) entfernen lassen oder nur für ein Cover-Up aufhellen? Bei mir profitierst du von der modernsten Lasertechnologie der Schweiz, um dein Ziel sicher und hautschonend zu erreichen.

 

Ich arbeite mit einem echten Picolaser (Nd:YAG Technologie), der durch extrem kurze Impulse im Picosekunden-Bereich (oder Doppelimpuls) die Haut maximal schont. Das minimiert das Risiko der Narbenbildung deutlich.

 

So funktioniert die Laser-Entfernung bei mir

Der hochmoderne Laserstrahl dringt in deine Haut ein und erwärmt gezielt die Farbpigmente deines Tattoos. Die Pigmente werden in winzig kleine Partikel aufgespalten, welche dein Körper anschliessend über das Lymphsystem auf natürliche Weise abbaut.

Die Behandlung mit meinem Picolaser ist nicht nur die effektivste Methode, sondern im Vergleich zu herkömmlichen Lasern auch weniger schmerzhaft.

 

Während der gesamten Behandlung nutze ich ein hochleistungsfähiges Kühlgerät, um die Haut zu beruhigen und die Schmerzempfindung sofort zu mindern. Bei Bedarf kann ich dir zusätzlich eine lokale Betäubungscreme anbieten, um das Lasern noch angenehmer zu gestalten.

 

Wie viele Behandlungen wirst du benötigen?

 

Die genaue Anzahl der notwendigen Sitzungen hängt von verschiedenen Faktoren ab:

 

  • Tattoos: In der Regel sind 6 -10 Behandlungen im Abstand von ca. 4–8 Wochen erforderlich, bis ich das Tattoo weitestgehend entfernt habe.

 

  • PMU: Diese sind meist weniger tief gestochen, weshalb hier oft schon 2-4 Behandlungen ausreichend sind.

 

  • Cover-Up-Vorbereitung: Wenn das Tattoo nur aufgehellt werden soll, um die Gestaltung eines neuen Tattoos zu vereinfachen, benötigst du weniger Sitzungen.

 

Dein persönliches Ergebnis

 

Das Endergebnis ist immer individuell und hängt von der Beschaffenheit deines Tattoos/PMU (Farbe, Alter, Tiefe der Tinte) sowie deiner Haut und deiner Regenerationsfähigkeit ab. Auch die gewissenhafte Pflege während des gesamten Behandlungszeitraums spielt eine wichtige Rolle – dabei unterstütze ich dich! Dort biete ich verschiedene Materialien und Hilfestellungen an.

 

Dein individueller Behandlungsplan

 

Für eine realistische Einschätzung und die Erstellung deines massgeschneiderten Behandlungsplans ist eine persönliche Beratung notwendig. Dabei bespreche ich mit dir:

  1. Analyse: Hautanalyse und Einschätzung deines Tattoos/PMU.

  2. Aufklärung & Anamnese: Detaillierte Informationen zum Ablauf.

  3. Dokumentation: Ich begleite deinen Fortschritt (inkl. Vorher-Fotos).

  4. Nachsorge: Ich gebe dir eine ausführliche Anleitung zur Pflege nach der Behandlung mit.

Gibt es Kontraindikationnen zur Tattooentfernung?​​

Ja, es gibt leider einige Kontraindikationen für die Laser-Tattooentfernung, bei denen die Behandlung möglicherweise nicht geeignet ist oder besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Hier sind die häufigsten Kontraindikationen:

1. Hautzustände und Erkrankungen

  • Offene Wunden, Infektionen oder Hautkrankheiten an der betroffenen Stelle (z. B. Ekzeme, Psoriasis).

  • Narbengewebe (vor allem hypertrophe oder keloide Narben), da die Laserbehandlung das Risiko von Narbenbildung erhöhen kann.

  • Sonnenbrand oder kürzlich gebräunte Haut (künstlich oder natürlich), da dies das Risiko von Verbrennungen und Pigmentveränderungen erhöht.

2. Allgemeine Gesundheitszustände

  • Schwangerschaft oder Stillzeit: Hier wird oft Vorsicht geboten, obwohl keine direkten Schäden bekannt sind. Die hormonellen Veränderungen könnten die Hautreaktion beeinflussen.

  • Bestimmte Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder Sklerodermie.

  • Epilepsie, falls die Lichtblitze des Lasers Anfälle auslösen könnten.

  • Immunschwächen durch Krankheiten oder Medikamente (z. B. Chemotherapie, Kortikosteroide).

3. Medikamente und Substanzen

  • Einnahme von photosensibilisierenden Medikamenten (z. B. einige Antibiotika, Retinoide oder bestimmte Antidepressiva), die die Haut empfindlicher für Licht machen. Diese Medikamente können Kontraindikationen für die Behandlung darstellen. Auch das ist eine der Kontraindikationnen.

  • Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (z. B. Aspirin oder Heparin), da sie das Risiko von Blutungen oder Hämatomen erhöhen können.

4. Hauttyp und Pigmentprobleme

  • Sehr dunkle Hauttypen (Fitzpatrick-Typen V und VI), da bei ihnen ein höheres Risiko für Hypo- oder Hyperpigmentierungen besteht, was als Kontraindikationen gilt.

  • Pigmentstörungen wie Melasma oder Vitiligo, da Laser die Pigmentierung verschlechtern können und daher Kontraindikationnen darstellen.

5. Spezifische Eigenschaften des Tattoos

  • Tattoos, die mit metallhaltigen Farben (z. B. Rot oder Gelb) gestochen wurden, können unerwünschte Reaktionen hervorrufen, da diese Pigmente unter dem Laser teilweise oxidieren.

  • Frische Tattoos sollten nicht behandelt werden – die Haut muss vollständig verheilt sein (mindestens 6 Wochen, besser 3–6 Monate).

6. Allergien oder Überempfindlichkeiten

  • Bekannte Allergien gegen die Bestandteile des Tattoos (Pigmente).

  • Neigung zu allergischen Reaktionen, da der Abbau des Pigments im Körper eine Immunantwort hervorrufen kann. Auch dies sind Kontraindikationen.​

 

Kontaktiere mich noch heute für eine unverbindliche Ersteinschätzung – gerne auch vorab mit Foto vom Tattoo per WhatsApp!

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